
Zu einem tragenden Pfeiler des gesamten ÖPNV der DDR entwickelte sich der IKARUS 260

Platz für 150 Personen (einschl.Stehplätze), der IKARUS 280.
Das hier gezeigte Fahrzeug hatte die genaue Typenbezeichnung 280.02, was 4 (Falt-)türige Ausführung bedeutet;
als 280.03 wurde der 2 (Falt-)türige Bruder bezeichnet

Traditionell wird ein IKARUS -Trolleybus mit Aggregaten der Fa. Ganz ausgerüstet.
So auch der IKARUS 280 T

Der IKARUS 211 war ein Gemeinschaftsprojekt zwischen IFA und IKARUS.
Vom LKW W50 Stammen die Achsen, der Motor und das Getriebe. Von den Fahrern wurde dieses Fahrzeug weitgehend gemieden.Seine Fahreigenschaften waren nicht die besten, wozu noch die unannehmlichkeiten der unterdimensionierten Blattfederung kam.
Im Jargon der Fahrer wurde dieser Wagen IFABUS (211) oder fahrender Flakscheinwerfer genannt.

IKARUS 216 ein Wagen der 9 m Klasse

In nur wenigen Exemplaren entstand der IKARUS 230, der als Nachfolger des IKARUS 630 bezeichnet werden könnte.Dieser Bus wurde sowohl mit Luft-, als auch mit Blattfederung angeboten.

Als Kompromiss für die Fahrbahnzustände mancherorts wurde die Blattfederung auch in die 200`er Baureihe über nommen.
Hier der direkte Nachfolger des IKARUS 55, der 255`er
IKARUS 266, die blattgefederte Ausführung des 260`ers und somit der moderne IKARUS 66

Der IKARUS 290 wurde als Vorfeldbus, hier von der ungarischen Fluggesellschaft MALEV, genutzt

Der IKARUS 256 mit Schlagtüren war der direkte Nachfolger des 252`ers

IKARUS 256 mit je einer Außenschwenk- und einer Schlagtür

IKARUS 256 mit Außenschwenktüren

Für den schwedischen Markt entstanden, der IKARUS 662

Noch ein IKARUS-Vertreter in Schweden, der IKARUS 664
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